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Irgendwann ist selbst der robusteste Autoreifen völlig abgefahren und nicht mehr funktionsfähig. Ungefähr vier Jahre gibt man einem Pneu, bevor Neue her müssen. Letzteres ist an der Sache noch das Einfachere. Neue Reifen kann jeder schnell kaufen. Problematischer ist die Reifen-Entsorgung. Einfach so in den Müll werfen kann man sie nämlich nicht. Schon gar nicht, wenn man Felge und Reifen entsorgen möchte. Die Bauteile eines Rades bestehen nämlich aus so vielen verschiedenen Materialien, dass sie nicht in eine Abfallgruppe passen. Reifen privat zu entsorgen, ist also kaum möglich, da braucht es schon Experten.
Die Reifen-Entsorgung unterliegt mittlerweile sehr strengen gesetzlichen Auflagen, die man als Privatperson kaum erfüllen kann. Da ein Reifen aus Gummimantel und Karkasse mit Stahldrähten besteht, müssen die Bestandteile schon einmal voneinander getrennt werden – und das können nur spezielle Unternehmen. Die werfen die alten Pneus in der Regel dann noch nicht einmal in den Müll, sondern verarbeiten sie weiter. Die Recycling-Reifen werden am Ende meist zu solchen Dingen wie Gummi-Granulat verarbeitet oder als Brennstoff in der Zementindustrie benutzt. Unternehmen, die Reifen-Entsorgung direkt anbieten, gibt es allerdings relativ wenige. Über uns sind diese zwar schnell zu finden, aber nicht immer nahe. Allerdings stehen sie in Kontakt zu Reifenhändlern. Möchte ein Kunde seine alten Reifen entsorgen, kann er sie also bei dem Reifenhändler abgeben. Von dort werden sie dann weitergeleitet oder abgeholt. Da die Reifen-Entsorgung gesetzlichen Auflagen unterliegt, kostet die Arbeit aber auch Gebühren, denn als Kunde empfängt man dann eine Dienstleistung. Gern beraten wir Sie diesbezüglich.