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Die Reifen-Montage ist das eigentliche Auflegen der Räder auf das Fahrzeug. Das gesamte Rad (mit Felge und Reifen) selbst wird dann auf die vier Achspositionen aufgesteckt und dort mit den vier Radmuttern oder Radschrauben festgeschraubt. Eine Reifen-Montage ist auf den ersten Blick eine relativ einfache Sache, da nicht mehr getan werden muss, als den Wagen aufzubocken und die Reifen am Auto zu befestigen. Ein Autofahrer kann die Montage also ohne größere Probleme selbst durchführen. Allerdings gibt es dabei so viele Dinge zu beachten, dass es sicherer ist, den Wagen in eine Werkstatt zu schicken. Dort kann eine Fachkraft dann die Reifen montieren.
Der größte Vorteil einer Reifen-Montage in einer Werkstatt, also einem Autohaus oder einem größeren Reifenhändler, ist, dass dort Experten am Werk sind. Die Mechaniker wissen einfach, was sie bei der Reifen-Montage alles beachten müssen. Dazu gehört, dass die Laufrichtung der Räder stimmt, die Bereifung an einer Achse gleichmäßig ist und eben auch, ob der Luftdruck bei den Reifen stimmt. Außerdem wissen die Techniker in einer Werkstatt besser, ob die richtigen Reifen auf den Wagen kommen, und Mängel können sie auch gleich beheben. Der Autofahrer selbst erkennt nämlich nicht immer, ob die Einstellungen am Auto vielleicht verändert werden müssen, weil sonst die Reifen ungleich beansprucht werden. In der Werkstatt können die Räder bei der Reifen-Montage dann auch noch einmal ausgewuchtet werden. Ganz nebenbei haben die Angestellten dort auch noch das richtige Werkzeug für die Reifen-Montage und müssen nicht mit Radkreuz und Handwagenheber arbeiten. Gern beraten auch wir Sie dazu.