Genf 2013: Klein- und Kompaktwagen – Deutsche Hersteller dominieren

Genf 2013: Klein- und Kompaktwagen - Deutsche Hersteller dominieren Bilder

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Immer mehr Menschen zieht es in die Ballungsräume großer Städte. Kein Wunder also, dass Klein- und Kompaktwagen hoch im Kurs stehen. In Genf dominieren deutsche Neuheiten diese Segmente. Neben Audi S1, S3 und A3 Plug-in und Mercedes mit dem CLA, fährt vor allem VW jede Menge Neuheiten auf. Zumeist handelt es sich dabei jedoch um Derivate bereits bekannter Baureihen, wie dem Golf Variant oder VW Cross up!

Audi S3 Sportback

Ergänzend präsentiert Audi den S3 Sportback. Im 4,31 m langen Kompakt-Sportler schlägt ebenfalls ein 2.0-Liter Turboherz, das hier jedoch stramme 300 PS leistet. [foto id=“457401″ size=“small“ position=“right“]Für besseres Handling wird der S3 Sportback um 25 Millimeter tiefer gelegt und serienmäßig mit 18-Zoll-Alufelgen ausgestattet. Optisch ist der kompakte Sportler an den S-typischen Merkmalen zu erkennen, wie speziellen Schürzen vorne und hinten, Außenspiegeln in Alu, einer vierflutigen Auspuffanlage sowie einem  Spoiler an der Dachkante. In den Handel kommt der S3 Sportback im September zu Preisen ab 39.800 Euro.

Audi A3 Plug-in-Hybrid

Nachdem die Ingolstädter in den vergangenen Wochen fast alle geplanten Elektroautos aus ihem Programm gestrichen haben, läuft die Elektrifizierung der Audi-Flotte jedoch weiter: als Plug-in-Hybride. Der im A3 Plug-in verbaute Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von acht Kilowattstunden. [foto id=“457402″ size=“small“ position=“right“]Damit soll der 27 PS E-Motor den A3 bis zu 50 km weit bewegen können. Ist der Stromspeicher leer, übernimmt der neu entwickelte 2.0-Liter Turbobenziner mit 210 PS. Dank optimiertem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Elektro-Unterstützung soll sich der A3 für die Steckdose mit nur knapp zwei Litern Kraftstoff pro 100 km bewegen lassen.

Chevrolet Spark EV

Deutlich mehr rein elektrische Power erhält der Kleinwagen Spark von Chevrolet. Der für 2014 geplante Spark EV ist mit einem 136 PS starken Elektromotor ausgestattet, der ein [foto id=“457403″ size=“small“ position=“right“]konstantes Drehmoment von 542 Nm entwickelt. Den Sieg im Ampel-Sprint hat der Spark EV damit fast immer sicher, die 100 km/h erreicht der kleine Stromer jedoch erst nach 8,5 Sekunden. 20 Kilowattstunden fassen die Akkus des Spark, was laut Chevrolet für 160 km reichen soll. Bei leeren Energiespeichern muss der Spark EV für sechs bis acht Stunden an die Steckdose. An einer Schnellladestation lassen sich die Akkus in nur 20 Minuten wieder auf 80 Prozent füllen.

Citroën C3 Hybrid-Air

Eine kleine – wenn auch unauffällige – Revolution präsentiert Citroën im Gewand des frisch gelifteten C3. Denn neben der neuen Optik überarbeiteten Motoren erhält der Kompakte als erstes Fahrzeug ein neuartiges Hybrid-System ohne Akkus. Das von PSA und Bosch entwickelte Hybrid-Air-System verwendet statt herkömlicher Akkus ein Druckluft-Reservoir als Energiespeicher. Statt Bremsenergie über einen Generator mit hohen Verlusten in Strom zu verwandeln, speichert das Hybrid-Air-System die Energie als Druck.[foto id=“457410″ size=“small“ position=“right“] Beim Abbremsen des Wagens leitet eine Hydraulik-Pumpe ein Öl in den Druckspeicher, wodurch die Luft in dessen Innerem stark komprimiert wird. Bei Bedarf kann dieser Druck genutzt werden um die Hydraulik-Pumpe anzutreiben, welche die Energie direkt an die Räder weiter gibt. Auf bis zu 70 km/h soll das System den C3 Hybrid-Air kurzzeitig beschleunigen können und den Motor vor allem bei kraftstoffintensiven Manövern wie Anfahren oder Überholen entlasten. Der Verbrennungsmotor soll dadurch mit nur 2,9 l/100 km auskommen, was einem CO2-Ausstoß von lediglich 69 g/km entspricht.

Kia Cee’d GT und Pro Cee’d GT

Während der 2012 präsentierte Kia Cee’d dem Golf in Sachen Verarbeitung und Ausstattung schon mächtig dicht auf die Pelle gerückt ist, fehlte es dem Kompakten bisher an potenten Motoren. [foto id=“457411″ size=“small“ position=“right“]Das ändern die Koreaner nun und blasen mit den GT Modellen von Cee’d und Pro Cee’d zum Angriff auf die GTI-Fraktion. Als Antrieb dient ein 1.6-Liter Turbobenziner, der die Cee’d-Familie mit 204 PS versorgt. Der Sprint auf 100 km/h gelingt damit in 7,9 Sekunden. Für ein entsprechend sportliches Auftreten erhalten die GT-Modelle unter anderem eigenständige Front- und Heckschürzen, große 18-Zoll-Leichtmetall-Räder und Recaro-Sportsitze.

Mercedes CLA

Mercedes lässt in Genf die traditionellen Fahrzeugklassen erneut verschwimmen und [foto id=“457413″ size=“small“ position=“right“]präsentiert mit dem CLA einen Grenzgänger zwischen Premium-Kompakt- und Mittelklasse. Der CLA basiert auf der kompakten Mercedes A-Klasse, ist mit 4,63 Metern jedoch eher in der Mittelklasse zu verorten. Bei der Form orientiert sich der CLA am großen Bruder CLS und dessen flacher, coupéartiger Dachlinie. Drei Benziner (122 – 211 PS) und ein Diesel (170 PS) sorgen im CLA für Vortrieb. Ein CLA 45 AMG mit 350 PS ist ebenfalls in Planung. Preislich startet der CLA bei 28.976,50 Euro.

Qoros 3

Mit Qoros feiert in Genf eine ganze Automarke ihre Europa-Premiere. Der chinesische Autobauer will sich ab Ende des Jahres mit dem Qoros 3 am europäischen Markt etablieren. Dabei helfen soll untere anderem das Design aus Feder des ehemaligen Mini-Designers Gert Volker Hildebrand. Trotz 4,61 m Länge [foto id=“457417″ size=“small“ position=“right“]und einem Radstand von 2,69 m rechnen die Chinesen die Stufenheck-Limousine noch der Kompaktklasse zu, wo sie vor allem beim Platzangebot im Innenraum Maßstäbe setzen soll. Angetrieben wird der Qoros 3 von vier Benzin-Motoren mit 126 PS – 185 PS. Die Preise zwischen 12.000 Euro und 14.000 Euro für eine komplett ausgestattete Limousine machen bereits deutlich, dass Qoros (vorerst) keine Premium-Ambitionen hegt. Die geräumige Chinesen-Limousine soll eher im Revier von VW Jetta oder Chevrolet Cruze wildern.

Seat Leon SC

Die spanische Interpretation des Golf hat viel Lob in der Presse erfahren. In Genf zeigen die Spanier den Leon nun auch als sportlichen Dreitürer »SC«. Dessen Karosserie schrumpft im Vergleich zum Fünftürer um drei Zentimeter in der Länge, der Radstand sogar 3,5 Zentimeter. Möglich macht das der [foto id=“457419″ size=“small“ position=“right“]modulare Querbaukasten, auf dem alle neueren Modelle aus dem VW-Konzern fußen. Motoren und Getriebe übernimmt der Leon SC direkt vom Fünftürer. Das bedeutet zwei Benziner und vier Diesel, die zwischen 105 PS und 150 PS leisten. Als Top-Benziner soll ein 180 PS-Starker Vierzylinder folgen. Das Angebot der Selbstzünder solle um zwei weitere Aggregate mit 90 PS und 184 PS erweitert werden. Die Kraftübertragungen übernimmt beim Leon SC eine manuelle Schaltbox mit fünf, beziehungsweise sechs Gängen oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs und sieben Gangstufen.

Škoda Octavia Kombi

Die tschechische VW-Tochter Škoda nutzt den Genfer Autosalon zur offiziellen Enthüllung des deutlich gewachsenen Octavia. Auch wenn der Vorgänger bereits Maßstäbe in puncto Platzangebot in der Kompaktklasse bot, ist der neue Octavia mit 4,57 Metern Länge und 590 Litern Kofferraumvolumen [foto id=“457445″ size=“small“ position=“right“]der Kompaktklasse eigentlich entwachsen. Für noch mehr Superlative sorgt zudem der Octavia Kombi, der seine Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon feiert. Mit 610 bis 1.740 Litern steckt der böhmische Lifestyle-Laster selbst den VW Passat in die Tasche (603 – 1731 l). Die angebotene Motorenpalette ist identisch mit der Limousine. Das beinhaltet auch den 220 PS starken Turbo-Benziner aus dem Golf GTI, der beim Octavia unter dem Kürzel RS läuft.

Toyota Auris Touring Sports

Mit 530 – 1.660 Litern kann die Kombi-Variante des Toyota Auris, die ihre Premiere ebenfalls in Genf feiert, nicht ganz mithalten. Trotzdem liegt der Japaner mit dem sperrigen Namenszusatz »Touring Sports« [foto id=“457446″ size=“small“ position=“right“]ganz weit vorne in der Kompaktklasse. Der neue Golf VII Variant schluckt 550 und 1.650 Liter. Der Trumpf des Auris ist jedoch sein Hybrid-Antrieb, den Toyota auch im Kombi anbietet. Bis zu zwei Kilometer und einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h stromert der Auris Hybrid rein elektrisch. Durch die elektrische Unterstützung soll sich auch der 136 PS starke Kombi mit nur 3,8 l/100 km zufriedengeben. Zu den deutschen Händlern rollt der Toyota Auris Touring Sports am 13. Juli 2013.

VW XL1

Mit dem VW XL1 feiert das erste serienreife Ein-Liter-Auto seine Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon. Mit nur 0,9 Litern rollt der XL1 100 Kilometer weit. Als Herz des zweisitzigen Sparwunders dient ein Plug-in-Hybrid-Antrieb, bestehend aus einem 0.8-Liter-Zweizylinder Turbo-Diesel mit 48 PS und [foto id=“457447″ size=“small“ position=“right“]einem 27 PS-Elektromotor. Im Verbund verhelfen diese dem VW XL1 zu 69 PS, die über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe an die Räder weiter gegeben werden. Durch kostspieligen Leichtbau drückt VW das Gewicht des 3,89 m lange und nur 1,68 m Breite Vehikels auf nur 795 kg. Durch versetzte Sitze genießen die Insassen des Zweisitzers üppige Beinfreiheit. Unter der Heckklappe stehen immerhin 120 Liter Stauraum zur Verfügung. Doch die Mineralöl-Konzerne müssen vorerst nicht in kaltem Schweiß ausbrechen. Zum einen ist der VW XL1 mit rund 40.000 Euro kaum für die Masse geeignet, zum anderen plant Volkswagen das Sparwunder vorerst nur in Kleinserie, mit maximal 5.000 Einheiten zu bauen.

VW Golf GTI und GTD

Nicht ganz so sparsam sind die Golf Varianten GTI und GTD unterwegs, die VW ebenfalls in Genf mit im Gepäck hat. Den Verbrauch des stäkrsten Diesel-Golfgibt VW mit immerhin nur 4,7 l/100 km an. Dafür bietet der Kompakte einen 184 PS starken 2.0-Liter Turbodiesel mit 380 Nm, der den Golf GTD in nur 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und maximal bis 230 km/h beschleunigt. Noch schneller geht es im GTI zu.[foto id=“457495″ size=“small“ position=“right“] Dank 220 Pferden (230 mit Performance-Paket) sprintet der Golf in 6,5 Sekunden auf die 100 km/h und sogar bis zu 250 km/h schnell. Optisch unterscheiden sich Golf GTD und GTI von ihren Serienbrüdern durch markante Heckdiffusoren mit verchromtem Abgas-Doppelendrohr, speziellen Seitenschwellern, einem größerem Dachkantenspoiler und abgedunkelten LED-Rückleuchten. Seit dem 5. März nimmt VW Bestellungen entgegen. Der Golf VII GTD startet bei 29.350 Euro, ür den GTI verlangen die Wolfsburger mindestens 28.350 Euro.

Golf Variant

Die Kombi-Version Golf Variant feiert ebenfalls ihre Premiere auf dem Genfer Autosalon. Das Gesicht des kompakten Wolfsburgers bleibt das gleiche, durch den Rucksack bietet der Golf Variant [foto id=“457496″ size=“small“ position=“right“]jedoch nun 550 Liter Stauraum im Gepäckabteil. Wird die Rücksitzbank umgelegt, schluckt der Kombi sogar bis zu 1.650 Liter. Für den Antrieb stehen im Golf Variant alle »normalen« Aggregate zur Auswahl, die auch beim Schrägheck angeboten werden. Das bedeutet Benziner mit 86 PS bis 140 PS und Diesel-Motoren mit 105 PS bis 150 PS. Zum Verkaufsstart des Golf VII Variant im August wird es auch eine Allrad-Variante 4Motion geben. Auf die potenten Motoren aus GTI und GTD, sowie die sparsamen Elektro- und Hybrid-Aggregate müssen Golf-Variant-Kunden verzichten.

[foto id=“457497″ size=“small“ position=“right“]VW Cross up!

Die Modellpalette des VW up! Wird in Genf um die vermeintliche Offroad-Variante Cross up! erweitert. Das minimal höher gelegte Fahrwerk und die Rundum-Kunststoffbeplankung dienen jedoch eher der Optik als den tatsächlichen Geländeeigenschaften des Kleinwagens. Den Antrieb übernimmt ausschließlich der 75 PS starken 1.0-Liter-Dreizylinder. Der VW Cross up! Steht im Spätsommer zu Preisen ab 13.925 Euro in den Handel.

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