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Die Bezeichnung Kfz wird fĂŒr alle motorisierten und bereiften Fahrzeuge benutzt. Hierzu gehören neben PKW und LKW auch MotorrĂ€der, Busse, Zugmaschinen oder Sonderfahrzeuge wie Wohnmobile oder Traktoren. Ein Kfz kann je nach GröĂe eine unterschiedliche Leistung realisieren, die mit der Motorisierung, dem Fahrwerk und anderen designspezifischen Merkmalen zusammenhĂ€ngt. Die Bereifung ist wichtig, hier besonders die Gummizusammensetzung und die Breite der Reifen, die eine bessere StraĂenhaftung garantiert und so die StabilitĂ€t auch bei hohen Geschwindigkeiten und in Kurvenfahrten sicherstellt. Performancekriterien fĂŒr ein Kfz sind immer abhĂ€ngig von der jeweiligen Fahrzeugklasse. So weist ein Wohnmobil grundsĂ€tzlich andere Spezifika in Fahrverhalten und Wendigkeit auf als ein Kompaktwagen.
Daher muss man fĂŒr bestimmte Kfz auch eine spezielle Fahrerlaubnis erwerben. Beispielsweise darf man mit der Fahrerlaubnisklasse B keine Busse, LKW oder auch groĂe Wohnmobile fahren. Auch groĂe landwirtschaftliche Kfz setzen eine besondere Klasse voraus. Kraftfahrzeuge zeichnen sich durch verschiedene Merkmale aus, die sich auf Motor, Fahrwerk oder auch Karosserie beziehen. Je nach Kraftfahrzeugklasse gibt es enorme Unterschiede. Lastkraftwagen oder Zugmaschinen mĂŒssen eine viel höhere Leistung erbringen als ein normaler PKW oder ein Motorrad. Hingegen sind einige MotorrĂ€der der höheren Klassen leistungsmĂ€Ăig stĂ€rker ausgestattet als ein vergleichbarer PKW. International werden Kfz in verschiedenen Kategorien unterteilt, um ein allgemein anerkanntes System zu haben, an dem man sich auch in anderen LĂ€ndern orientieren kann. Diese vier Kategorien sind L (fĂŒr MotorrĂ€der, Mofas et cetera), M (PKW mit mindestens vier RĂ€dern), N (LKW mit mindestens vier RĂ€dern) und O (AnhĂ€nger aller Art). Jede Kategorie ist noch einmal durch spezifische Merkmale wie zum Beispiel zulĂ€ssiges Gesamtgewicht differenziert.