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GelĂ€ndewagen, so verrĂ€t schon der Name, sind Wagen, die gut im GelĂ€nde, also auf unebenen sowie unbepflasterten Strecken fahren können. Sie sind somit ursprĂŒnglich fĂŒr das Fahren in einem GelĂ€nde gedacht, werden aber auch im StraĂenverkehr benutzt. Durch ihren ursprĂŒnglichen Zweck besitzen GelĂ€ndewagen besondere technische Gegebenheiten, die sich von Alltagswagen abheben. So ist der Abstand ihrer Karosserie zum Boden gröĂer, besitzen sie einen Allradantrieb, eine Getriebereduktion sowie so genannte Differenzialsperren. AuĂerdem werden sie ĂŒberaus stabil und robust gebaut und sind dadurch schwerer. Eine andere Bezeichnung fĂŒr die GelĂ€ndewagen ist Jeep.
Wie teure Luxuslimousinen, sind auch GelĂ€ndewagen zu einer Art Statussymbol geworden. Sie bedeuten unter anderem Freiheit und Abenteuer und bieten einen höheren FahrspaĂ als andere Nutzfahrzeuge beziehungsweise Alltagsautos. Zu ihren Charakteristika zĂ€hlen neben der hohen Bodenfreiheit (die bereits angesprochen wurde) groĂe RĂ€der mit groĂem Profil. GelĂ€ndewagen haben jedoch einen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Diese wird durch ihre massige Bauweise hervorgerufen. Das ist ein Grund, warum sich viele Autokauf-Interessenten gegen einen GelĂ€ndewagen entscheiden. Um dennoch einen zu kaufen beziehungsweise zu verkaufen, bietet das World Wide Web eine gute Plattform. So kann man beispielsweise kostenlose Anzeigen schalten, sich Videos von GelĂ€ndewagen ansehen oder in direkten Kontakt mit Anbietern sowie GelĂ€ndewagen-Fahrern treten, um sich ein umfassendes Bild ĂŒber Angebote und Eigenschaften dieser Fahrzeuge machen zu können. Das erhaltene Gesamtbild erleichert es dem Interessenten dann, sich fĂŒr ein Modell beziehungsweise einen Anbieter zu entscheiden.
Gut durch den Gebrauchtwagencheck sind diese Offroader gekommen: Mercedes G-Klasse, Jeep Wrangler, Land Rover Defender und Lada Niva.