Kleintransporter

Es gibt verschiedene Autos für unterschiedliche Zwecke: unter anderem die Lastkraftwagen (LKW) zur Beförderung von Gütern, den Personenkraftwagen (PKW) zum Transportieren von Personen oder den Sattelzug als Zugmaschine hauptsächlich für den Güterfernverkehr. So gibt es auch Kleintransporter zur Güterbeförderung, die ein geringeres zulässiges Gesamtgewicht als Lastkraftwagen haben, so dass Besitzer eines Führerscheins der Klasse B diese fahren können. Kleintransporter bilden eine Kategorie zwischen beispielsweise Lieferwagen (die zum PKW gehören) und Lastkraftwagen mit entsprechendem Gewicht (und Fahrerlaubnis einer anderen Klasse). Jedoch gibt es eine genaue sowie gesetzliche Definition von Kleintransportern nicht.

Kleintransporter auf verschiedenen Wegen erhältlich

Beispiele für Kleintransporter sind der Mercedes Benz Sprinter oder der VW Transporter. Für den Kauf von Kleintransportern ist zu beachten, dass diese als nicht ganz ungefährlich gelten. So gibt es immer wieder Kritik bezüglich ihrer Bremskraft. Man sagt, sie seien, im Vergleich zu ihrer Größe beziehungsweise ihrem Gewicht, mit zu schwachen Bremsen versehen. Möglicherweise aus diesem Grund sind die Unfälle, in denen Kleintransporter verwickelt sind, deutlich angestiegen. Angeboten werden sie als gängige oder als ältere Fahrzeuge. Zu den Gängigen gehören Autos der Marken Opel, Peugeot, Iveco et cetera, zu den Älteren IFA, Lloyd, Goliath und andere. Zu den beliebtesten, also meist verkauften Kleintransportern gehören unter anderem der Citroen Berlingo, der Mercedes Benz Vito und der Volkswagen Caddy. Kleintransporter kann man kaufen oder mieten beziehungsweise leihen. Vor allem für Gebrauchtwagen findet man im World Wide Web viele günstige Angebote, die entweder bundesweit oder regional aufgelistet sind. Braucht man einen Kleintransporter nur gelegentlich, lohnt es sich, die Autovermietung in Anspruch zu nehmen.

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