84. Autosalon Genf: Seat bis VW (Teil 7)

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Die Volkswagen-Tochter Seat steht mit der Weltpremiere ihres Leon Cupra bereit. Zur Wahl stehen erstmals zwei Karosserievarianten: der dreitürige Leon SC Cupra und, wie bisher, der Leon Cupra als Fünftürer.

Seat

Für den Vortrieb der sportlichen Fronttriebler sorgt das neu entwickelte 2.0-TSI-Triebwerk mit Dual-Einspritzung und variablem Ventilhub. Es liefert je nach Version 195 kW/265 PS oder 206 kW/280 PS. Mit Handschaltgetriebe schafft die 280-PS-Ausführung den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,8 Sekunden, und mit dem optional erhältlichen DSG-Getriebe geht es noch eine Zehntelsekunde schneller. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt. Der Normverbrauch liegt für beide Motorversionen bei relativ moderaten 6,4 Litern mit DSG und 6,6 Litern handgeschaltet. Das entspricht CO2-Werten von 149 g/km und 155 g/km und bedeutet gegenüber dem Vorgänger eine Reduzierung um 41 Gramm CO2. Hier machen sich auch die eingesparten 110 Kilo Gewicht gegenüber dem bisherigen Leon Cupra bemerkbar.

An der Vorderachse verfügt der Cupra über eine Differenzialsperre, die hilft, die Kraft auf den Boden zu bringen. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC passt die Fahrwerks-Charakteristik in Millisekunden dem Straßenzustand an. Zur serienmäßigen Ausstattung zählen neben der sportlichen Progressiv-Lenkung mit Lederlenkrad sowie Sportsitzen auch die Hochleistungs-Bremsanlage und 18-Zoll-Räder. Das serienmäßige Media-Plus-System verfügt über einen 5,8-Zoll-Touchscreen. Ab 30 810 Euro für den dreitürigen Leon SC Cupra ist man dabei, und für die fünftürige Ausführung beginnen die Preise bei 31 310 Euro.

Skoda[foto id=“500492″ size=“small“ position=“right“]

Bei Škoda feiert der neue Octavia Scout seine Weltpremiere. Der robuste Allrounder basiert auf dem Octavia 4×4 Combi und liegt 33 Millimeter höher als die Normalmodelle. Türschweller und Radkästen sind, ebenso wie die Stoßfänger vorn und hinten, schwarz beplankt. Eine Haldex-5-Kupplung ist für die Verteilung der Antriebskräfte zuständig und verbessert die Anfahr- und Steigfähigkeit gegenüber dem Vorgängermodell. Dank größerer Böschungswinkel meistert der Octavia Scout auch steileres Gelände. Unter den drei angebotenen Motoren sind zwei Selbstzünder mit 110 kW/150 PS oder 135 kW/184 PS und ein 132 kW/180 PS starker Benziner. Die Aggregate sind im Vergleich zum Vorgängermodell durchschnittlich 20 Prozent sparsamer.

Einen Blick in die Zukunft des Škoda-Designs gewährt die zweite Weltpremiere der tschechischen VW-Tochter. Die Studie „Skoda VisionC“, ein fünftüriges Coupé, soll den Aufbruch der Marke zu mehr formaler Dynamik und Eleganz unterstreichen.

[foto id=“500493″ size=“small“ position=“left“]Subaru

Subaru zeigt sein neues Sportgerät erstmals in Europa. Der WRX STI auf Basis des Impreza trägt den obligatorischen Super-Heckflügel des erfolgreichen Sportlers. 224 kW/305 PS leistet sein 2,5-Liter-Boxermotor mit Turbolader, und das Drehmoment von 393 Newtonmeter bürgt für guten Schub des Allradlers aus den Kurven heraus. Im Innenraum geht es überwiegend sportlich-schwarz zu, aufgelockert durch rote Ziernähte an den Sportsitzen. Durch das unten abgeflachte Lenkrad blickt der Fahrer auf ein Multifunktionsinstrument, auf dem er wichtige Informationen abrufen kann.

Suzuki[foto id=“500494″ size=“small“ position=“right“]

Suzuki stellt seinem Einstiegs-Winzling Alto einen Konkurrenten zur Seite. Der Celerio, gebaut in Indien in Kooperation mit Maruti, begeht seine Europapremiere. Als Motorisierung dient ein 1-Liter-Dreizylindermotor mit 50 kW/68 PS. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Toyota

Bei den Japanern steht der neue Toyota Aygo bereit. Er ist keine Eigenentwicklung, sondern ein Gemeinschaftsprojekt mit PSA. Peugeot 108 und Toyota Aygo laufen auch im gleichen Werk vom Band. Im Erscheinungsbild und der Anmutung im Innenraum sind die Modelle unterschiedlich, bei Fahrwerk und Antrieb dagegen nicht. Toyota zeigt auch den Prototyp seines für die Serienfertigung geplanten Brennstoffzellen-Modells FTV, mit dem der Hersteller in Japan gegen die Wasserstoff-Autos von Honda und Hyundai antritt.

VW[foto id=“500495″ size=“small“ position=“left“]

Bei VW erlebt der modellgepflegte Polo seine Premiere. Trotz äußerlicher Retuschen spielen sich die wichtigsten Änderungen unter der Haube ab. Sparsame Dreizylindermotoren halten bei Diesel und Benzinern verstärkt Einzug, und der genügsamste Selbstzünder kommt nun auf 3,2 Liter Diesel Normverbrauch und einen CO2-Ausstoß von 82 g/km. Die Bestwerte bei den Benzinern liegen bei 4,1 Litern und 94 g/km.

Eine Überarbeitung erhält auch der Scirocco, dessen R-Version anstelle der bisherigen 195 kW/265 PS künftig 206 kW/280 PS leistet. Im Gegensatz zum Golf R wird der Scirocco R auch weiterhin ohne Allradantrieb auskommen müssen. Die Motoren im Scirocco-Programm sind künftig bis zu 19 Prozent sparsamer und erfüllen jetzt allesamt die EU6-Norm. Auch beim Scirocco dient künftig das VW-Zeichen am Heck als Öffner für die Kofferraumklappe.

Mit der Weltpremiere für den Golf GTE verdoppelt VW seine Hybrid-Palette. Jetzt ist der Jetta Hybrid nicht mehr alleine im Programm. Unter der Motorhaube arbeiten ein 110 PS/150 kW starker 1.4 TSI-Motor und ein 75 kW/102 PS starker Elektromotor zusammen. Das maximale Drehmoment beträgt 350 Newtonmeter – damit lässt sich beim Ampelstart etwas anfangen. Beim GTE handelt es sich um einen Plug-in-Hybriden, mit dem bis zu 50 Kilometer im rein elektrischen Betrieb möglich sein sollen.

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