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Mit seinen nur etwa 2,5 bis 3,5 Metern Länge fällt der kleine City Car tatsächlich in die Fahrzeugklasse der Limousinen und Kombis. Dennoch ist eine Limousine in dieser der City Cars natürlich nicht verfügbar. Die praktischen Stadtwagen sollen das Fahren im engen Verkehr sowie das Einparken erleichtern. Vorteilhaft sind die preisgünstige Anschaffung und der geringe Spritverbrauch. Als Nachteil wird jedoch die verminderte Leistung und das knappe Ladevolumen gesehen. Die Unterschiede zum Kleinstwagen im Preis sind jedoch eher gering, so dass sich die Anschaffung von Wagen aus der Fahrzeugklasse jener Kleinstwagen für die meisten Autokäufer weitaus mehr lohnen dürfte.
Beispiele für diese Kleinstwagen sind der Fiat Seicento, der Daihatsu Cuore oder der Smart Fortwo. Unter die Fahrzeugklasse City Car läuft auch die japanische Variante des so genannten Kei-Cars, der höchstens knapp über drei Meter lang sein darf. In Japan sind diese Miniflitzer im dichten Stadtverkehr sehr beliebt, in Deutschland allerdings finden sie eher mäßig Anklang. Aufgrund mangelnder Nachfrage wird der kleine City Car Fiat Seicento als Nachfolger des Fiat Cinquecento seit 2007 beispielsweise nicht mehr in Deutschland vertrieben. In der Regel ziehen Kunden die Kleinst- und Kleinwagen den minimierten City Cars oder sogar Leichtfahrzeugen vor, da diese für wenig Aufpreis mehr Leistung und Raumvolumen bieten. Der bekannteste City Car ist wohl der Smart Fortwo, der als Zweisitzer besticht und durch seine charakteristische Optik Eindruck macht. Er gilt als Paradebeispiel eines Stadtflitzers, da aufgrund seiner geringen Länge kaum eine Parklücke zu klein sein dürfte.
Die beliebtesten City Cars sind unter anderem auch VW Polo, VW UP, Opel Corsa und Mini.