Genf 2013: Studien – Von Praktisch bis hoch emotional

Genf 2013: Studien - Von Praktisch bis hoch emotional Bilder

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Teure Experimente knnen sich die Autobauer aufgrund der momentanen Marktlage nicht erlauben. So steht in Genf wenig Innovatives aus den Laboratorien der Hersteller an den Stnden. Dieses Schicksal greift auch auf die koautoszene ber, in der sich momentan nur etwas im Bereich der Hybriden bewegt. Der Trend geht zu absoluten Seriennhe, wie es die Studien auf Basis des Opel Adam zeigen. Und weil selbst Konzerne nichts riskieren, stehen Tuner, Karosseriebauer und Designstudios mit ihren Entwrfen im Mittelpunkt. Die interessantesten Ideen liefern Rinspeed mit dem in etwa drei Jahren serienreifen Micromax oder der italienische Hersteller Bertone der mit dem Jet 2+2 einen Aston Martin veredelt hat.

Alfa Romeo Gloria

Weltpremiere feiert Alfa Romeo am Lac Lman mit dem Entwurf einer Sportlimousine von Studenten des European Design Institute aus Turin. Federfhrend war das Centro[foto id=“457405″ size=“small“ position=“right“] Stile Alfa Romeo. Das Sportcoup-Konzept mit starken V6- und V8-Motoren von Maserati hrt auf den klangvollen Namen Gloria. Mit 4,7 Meter Lnge und 1,92 Meter Breite lsst sich die Studie am ehesten mit dem Porsche Panamera vergleichen. Im Wagen sind die vier Schalensitze von einem zum Fahrer geneigten Mitteltunnel getrennt. Ein hnliche Lsung bietet derzeit das BMW 6er Gran Coup. Portaltren vorn und hinten orientieren sich am Mazda RX-8. Alfas Neuer soll auf den wachsenden Mrkten in Amerika und Asien erfolgreich sein.

Aston Martin Rapide Bertone

Ein auergewhnliches Einzelstck ist auf dem Genfer Autosalon bei Bertone zu bewundern. Der italienische Karosseriebauer hat einen Aston Martin Rapide in einen Shooting Brake verwandelt. Der Motor wurde nicht angetastet. Der 6.0-Liter-V12 liefert auch hier 476 PS. Da es sich um eine Auftragsarbeit eines Aston-Martin-Sammlers handelt, wurde der Wagen auf dessen Wnsche zugeschnitten. Eine aufwendige Lackierung, vier Einzelsitze mit hellem Lederbezug und dunkles Holz bestimmen das edle Design des Jet 2+2 genannten Modells.

Honda Civic Tourer Studie

Der Honda Civic wird als Kombiversion Tourer auf der diesjhrigen IAA in Frankfurt debtieren. Auf dem Autosalon in Genf zeigt der japanische Hersteller die ersten Entwrfe. Der Honda Civic Tourer wird ein dynamisches Familienauto, das viel mit dem aktuellen[foto id=“457406″ size=“small“ position=“right“] Flieheck-Modell gemeinsam haben wird. hnlich wie beim Honda Accord Tourer sollen Ladekapazitt und ansprechendes Design vereint werden. Der Kombi hat eine schlanke Fensterlinie und einen Dachspoiler. Die hinteren Tren sind unauffllig, die Griffe in der C-Sule verborgen. Im Honda soll als kleinst Maschine der neue 1.6-Liter-i-DTEC-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 300 Newtonmetern arbeiten, dessen CO2 Emission nur 119 g/km betrgt. Die neue Diesel-Motorengeneration namens Earth Dreams Technology, die auch im Honda CR-V zum Einsatz kommt, feiert in Genf ebenfalls ihre Premiere.

Honda NSX

Honda lsst das europische Publikum erstmals einen Blick in den Innenraum der nur 1,16 Meter hohen Studie NSX werfen. An gleicher Stelle war der Sportwagen im vergangenen Jahr noch verschlossen. Nah am ursprnglichen Design orientiert sich das uere. Flach und breit[foto id=“457412″ size=“small“ position=“right“] mit klaren Linien in der Karosserie wirkt der Wagen dynamisch. Im Boliden wird ein 3.7-Liter groer V6-Benziner vor der Hinterachse montiert, an die er auch seine ganze Kraft abgibt. Zustzlich sorgen zwei Elektromotoren fr Vortrieb an der Vorderachse. Im Inneren soll die Konzentration auf das Wesentliche gelenkt werden. Entwickelt wird der neue NSX von Honda America in Los Angeles, Kalifornien und Raymond, Ohio. Der NSX wird in einem neuen Werk in Ohio hergestellt werden.

Kia Concept Car Provo

In Genf kann die Weltffentlichkeit erstmals einen Blick auf den nchsten Renner aus dem Hause Kia riskieren. Die Studie Kia Provo spricht Kleinwagenkundschaft mit sportlicher Ausrichtung an. Coup-hnlich ist das Schrgheckmodell aerodynamisch, zugleich aber kraftvolles gestaltet. Die steile Front mit dem flgelfrmigen Splitter, Karosserieelementen aus Karbon und scharf abgeschnittenem Heck mit Diffusor machen aus dem 3,88 Meter kurzen Koreaner ein markantes Automobil. Der kaum sichtbare[foto id=“457414″ size=“small“ position=“right“] bergang zwischen rahmenloser Tr und Windschutzscheibe trgt die Handschrift der Frankfurter-Kia-Schmiede, die den Wagen speziell fr den europischen Markt entwickelt hat. Vom Kia-Chefdesigner Peter Schreyer stammen die Scheinwerfer, die sich aus mehr als 850 winzigen LED zusammensetzen. Die Konzeptstudie wird von silbernem Lack mit orangefarbenen Akzenten und einer schwarz gehaltenen Innenausstattung dominiert. Angetrieben wird das Konzeptfahrzeug durch ein Smart 4WD Hybridsystem mit einem 204 PS starken 1.6-Liter-Vierzylinder Turbobenziner und einem Elektromotor. Kia setzt auerdem auf ein siebenstufiges DCT-Doppelkupplungsgetriebe. Der kurze Radstand von 2,53 Meter trgt mageblich zum agilen Handling und zur guten Straenlage bei.

Mitsubishi CA-Miev[foto id=“457416″ size=“small“ position=“right“]

Wie das seit 2009 gebaute Elektroauto i-Miev zuknftig aussehen knnte, zeigt Mitsubishi mit einer Weltpremiere in Genf. Die Designstudie CA-Miev zeichnet vor, wie der japanische Autobauer den 4,05 Meter langen Minivan zum Fnfsitzer mit herausragender Aerodynamik aufwerten knnte. Die Reichweite der Lithium-Ionen-Akkus soll das Elektroauto mehr als 300 Kilometer weit tragen. Angetrieben wird der CA-Miev mittels 110 PS starken Motors ber die Vorderachse. Eine Aufladung erfolgt mit der kabellosen Magnetresonanz-Ladetechnologie.

Toyota GT 86 Cabrio – Konzeptstudie FT-86 Open Concept

Toyota zeigt zum ersten Mal, wie die offene Version des Sportwagens GT 86 aussehen knnte. Fr die Weltpremiere der Konzeptstudie FT-86 Open Concept whlte der japanischer Hersteller[foto id=“457418″ size=“small“ position=“right“] die Automesse in Genf. Das 4,24 Meter lange, 1,78 Meter breite sowie 1,27 Meter hohe Cabrio hat ein mehrlagiges Stoffverdeck mit einer Heckscheibe aus Glas. Dies befindet sich im geffneten Zustand hinter der Rcksitzbank, wo es das Kofferraumvolumen nur geringfgig verringert. Bei der Studie behlt Toyota das Konzept des 2+2-Sitzers bei. Auch Heckantrieb und 2.0-Liter Boxer-Motor bleiben gegenber der Coup-Version gleich.

Opel Adam Rocks (Crossover Cabrio)

Das neue Mitglied der Opelfamilie, der Mini-Crossover Adam Rocks, wird auf dem Genfer Automobilsalon als Studie vorgestellt. Die Opelaner zeigen dabei vor allem[foto id=“457420″ size=“small“ position=“right“] die Individualisierungsmglichkeiten des urbanen Dreitrers. Als Softroader mit Cabrio-Charakter wirkt der kleine Rsselsheimer fast muskuls. Die Studie ist kompakter und hat einen hheren und breiteren Stand. Das Stoffdach, das sich bis zur C-Sule ffnen lsst, erinnert an das Fiat 500– und Citron DS3 Cabrio. Das Faltdach ist ein gutes Beispiel fr die ideale Vernetzung des Autos, da mittels App Regenfronten erkannt werden und das Dach bei Bedarf automatisch geschlossen wird. Durch das mehr an Bodenfreiheit richtet sich der 3,70 Meter lange Adam Rocks an alle, die auch abseits befestigter Straen Fahrspa suchen.

Opel Adam R2

Opel zeigt den Adam zustzlich auch als Rallyewagen. Die Studie ist nach dem FIA-Reglement R2 aufgebaut. Das fertige Rennauto soll in Krze erscheinen. Spezielle Karosseriekomponenten, Schnellverschlsse sowie Unterfahrschutz sind speziell fr den Sportwagen ausgelegt. Die Power zieht der Wagen aus einem 1.6-Liter-ECOTEC-16V-Benziner mit variabler Nockenwellenverstellung. [foto id=“457421″ size=“small“ position=“right“]Dessen 185 PS werden durch das sequenzielle Fnfganggetriebe und ein mechanisches Sportdifferenzial mit Lamellensperre auf die Strae gebracht. Ein einstellbares Rennfahrwerk mit Asphalt- und Schotterspezifikation soll maximale Traktion und dynamisches Handling garantieren. Hinzu kommt fr entsprechende Verzgerung ein Bremssystem mit hydraulischer Fly-Off-Handbremse, Vierkolben-Bremsstteln vorn und einer Druckregulierung fr die Hinterachse. Auch der Innenraum der R2-Studie zeigt alle Attribute eines professionellen Renngerts mit integrierter Sicherheitsstruktur, Competition-Rennsitze von SPARCO, ein Cockpit mit LCD-Ganganzeige, Schaltpunktanzeige und MONIT-Tripcomputer, einer zentralen Schalterkonsole, einer Kartenleselampe und einer elektrisch auslsenden Feuerlschanlage.

Qoros 3 Kombi und Cross Hybrid

Beim Autosalon in Genf hat der chinesische Hersteller Qoros seinen ersten europischen Auftritt. In Genf zeigen die Autobauer aus dem Reich der Mitte zwei seriennahe Studien. Der Kombi[foto id=“457422″ size=“small“ position=“right“] des Qoros 3 soll europische Kunden ansprechen. Die Hybrid-Version bekommt den neuen Dreizylinder-Turbo mit 1.2-Litern Hubraum und 130 PS mit einem 50 kW starken Elektromotor. Die Speicherkapazitt des Lithium-Ionen-Akku von LG Chem betrgt 1,9 kWh. Der Generator ist zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe montiert. In unter sieben Sekunden erreicht der Wagen Tempo 100 km/h. Elektrisch schafft der Hybrid 120 km/h. Die Reichweite mit Stromantrieb betrgt allerdings nur vier Kilometer. Qoros will alle sechs Monate neue Modelle auf den Markt bringen. Modulare Fahrzeugarchitektur soll das technisch mglich machen.

SsangYong SIV-1[foto id=“457423″ size=“small“ position=“right“]

SsangYong stellt auf dem 83. Genfer Auto-Salon einen kompakten Crossover vor. Die Studie SIV-1 soll die Designphilosophie von SsangYong widerspiegeln. Ziel ist es, Fahrer, Natur und Fahrzeug in harmonischen Einklang zu bringen. Die Linienfhrung des Exterieurs greift dynamische Bewegungen der Umwelt auf. Die Grtellinie ist hoch angesetzt, sodass der Unterbau robust wirkt. Die Abmessungen betragen 4,50 Meter Lnge, 1,88 Meter Breite und 1,64 Meter Hhe. Im Innenraum sind vier variabel positionierbare Schalensitze verbaut. Mit dem SIV-1 realisiert SsangYong seine Multi Interface Vehicle-Architektur, die Fahrgste, Fahrzeug und moderne IT-Technologie vernetzt.

Subaru Viziv Concept

Subaru prsentiert auf dem Genfer Autosalon das neue Concept Car Subaru Viziv (Vision for Innovation). Die Studie gibt einen Ausblick wie die Fahrzeuge der Marke zuknftig aussehen knnten. Es ist eine Weiterentwicklung vorhandener Crossover-Konzepte.[foto id=“457424″ size=“small“ position=“right“] Optisch prsentiert sich das Concept Car robust und mit markanten Linien und glatten Oberflchen. Im Viziv kommt ein Subaru Boxer-Diesel-Hybrid, eine Kombination aus einem Zweiliter-Turbodiesel in Boxerbauweise und drei Elektromotoren zum Einsatz. Das automatische Stopp-/Start-System und verschiedene Lademethoden fr die Lithium-Ionen-Batterien (Verbrennungsmotor als Generator, Energierckgewinnung beim Bremsen, oder an der Steckdose) erhhen den Bedienkomfort und sorgen fr ein effizientes Energiemanagement. Zustzlich wird im Viziv der fr Subaru typische permanente symmetrische Allradantrieb genutzt.

Rinspeed Micro Max

Hinter dem in Genf vorgestellten Konzeptauto Micro Max steht ein ganzes Mobilittskonzept. Es ist eine Weiterentwicklung der klassischen Fahrgemeinschaft. Pendler knnten auch nur Teilstrecken in einem Bus fahren und dann umsteigen. Dies wrde die Flexibilitt der[foto id=“457425″ size=“small“ position=“right“] Mitreisende erhhen. Ziel ist es mit dem Gefhrt langfristig die Verkehrsdichte besonders in der Stadt zu verringern. Verantwortlich dafr ist der Schweizer Frank M. Rinspeed. Der kuriose Minibus mit 3,74 Meter Lnge und 2,20 Meter Hhe bietet Platz fr drei stehende Passagiere. Das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug ist mit einer Reichweite von rund 100 Kilometern fr den Nahverkehr konzipiert. Die Leistung des Akkus (AC Induction-Linde MH) wird mit 32 kW angegeben. Die Spitzengeschwindigkeit betrgt 95 km/h. Entwickelt wurde es zusammen mit dem Audio- und Entertainmentsystemspezialisten Harman.

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