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Der Ferrari 360 gilt als SchlĂŒsselmodell zu dem stĂ€ndig wachsenden Markterfolg von Ferrari. Seit 1999 tourt der Ferrari 360 ĂŒber unsere StraĂen und setzt seit jeher in seinem Segment hohe MaĂstĂ€be. Die Baureihe ist fĂŒr folgende Karosserie-Varianten verfĂŒgbar: Kunden können sich fĂŒr das CoupĂ© oder das Cabrio entscheiden. Die elegante und sportliche Form sorgt fĂŒr allgemeine Bewunderung und macht das CoupĂ© zusĂ€tzlich zu seinen ĂŒberzeugenden Fahrleistungen zu einem echten Blickfang. Ein Cabrio wird per se fĂŒr die Genuss-Ausfahrt und fĂŒr die GenieĂer unter den Autofahrern gebaut. Ferrari verbindet dabei ansprechenden Charme und leichtgĂ€ngiges Fahrhandling. Das Fahrwerk ist gut abgestimmt, weder zu hart noch zu weich und weiĂ in jeder Situation zu ĂŒberzeugen. In seinem Inneren sitzt man auf gut ausgeformten Sitzen und erfreut sich an einer hochwertig verarbeiteten Armaturenlandschaft. Die Auswahl der Motorisierungen ist ĂŒberschaubar gehalten: FĂŒr den KĂ€ufer stehen nur Benziner zur Wahl. Ein Diesel steht nicht zur VerfĂŒgung.
Je nach Motorisierung variiert das Leistungsspektrum des 360 zwischen 400 PS und 426 PS fĂŒr das Spitzenmodell. Die Topversion mit Heckantrieb fĂ€hrt mit 3,6 Litern Hubraum vorund bietet eine Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h. Der 360 macht seinem Namen alle Ehre: Wie das Modell der ersten Generation wird auch den jĂŒngeren Generationen gute Fitness attestiert. Die fahrdynamischen Eigenschaften geben keinen Grund zur Beanstandung. Das Fahrwerk ist zwar straff gehalten, aber dennoch gut abgestimmt. Wer sich fĂŒr einen 360 entscheidet, muss sich mit dem manuellen 6-Gang Handschaltung begnĂŒgen, denn eine Automatik ist nicht vorhanden. Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment sind als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten.
Fast schneller als der Wind ist der Ferrari 360 Modena. Mit ihrem 425 PS starken 3.6 Liter V8-Motor sprintet die straĂenzugelassene Topversion Challenge Stradale bei einem maximalen Drehmoment von 373 Nm in nur 4 Sekunden auf Tempo 100 und macht erst bei einer atemberaubenden Spitzengeschwindigkeit von satten 300 km/h Halt. Mit einem sequentiellen Sechsgang-Getriebe mit einer F1-Lenkradschaltung bringt das seit dem Ende der 1990er Jahre erhĂ€ltliche Modell die nötige Kraft ĂŒber die HinterrĂ€der auf die StraĂe und verspricht eine Fahrperformance, bei der sogar die Rennversion GTC mit 25 PS weniger den KĂŒrzeren zieht. Bei diesen aufregenden Leistungswerten ist es wirklich nicht verwunderlich, dass der Ferrari 360 Challenge Stradale als meistverkaufter Sportwagen in die Geschichte eingeht.
Mit seiner AchsaufhĂ€ngung vorn und hinten sowie dem Doppelquerlenker setzt der zweisitzige Sportwagen bereits innovative MaĂstĂ€be. Zudem bieten das serienmĂ€Ăig integrierte ABS sowie die Traktionskontrolle ein HöchstmaĂ an Sicherheit. Die Auspuffanlage ist sogar teilweise aus Titan gefertigt und verfĂŒgt in zwei der vier Auspuffrohre ĂŒber eine Drosselklappe. Ă€uĂerlich begeistert der Challenge Stradale mit einer Karosserie mit einer neuen FrontschĂŒrze, anderen Seitenschwellern sowie einer neuen Heckklappe mit einem kleinen Spoiler.
Das Besondere an dem Spitzenmodell ist, dass er den gleichen Motor wie die Serien-360er besitzt, allerdings mit hochwertigeren Teilen und sauber geschliffenen KanĂ€len aufgewertet wurde. Doch auch die Serien-360er prĂ€sentieren sich in Bestform und garantieren eine dynamische Fahrperformance, wie sie fĂŒr Sportwagen aus der italienischen Erfolgsschmiede selbstverstĂ€ndlich ist.