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Mit dem Porter von Piaggio (Vespa) begann eine kontinuierlich fortschreitende Erfolgsgeschichte. Bereits seit dem Jahr 1995 ist der Porter fester Bestandteil der Modellpalette des Herstellers. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für den Transporter oder den Kombi entscheiden. Auch als Kombi kann der Porter auftrumpfen. Der Piaggio (Vespa) sieht gut aus, bietet viel Platz, einen großen Kofferraum und dazu eine gute Serienausstattung. Wer sich den Transporter Piaggio (Vespa) Porter zulegt, hat mit an schick und trendy eher weniger Interesse. Das ist auch nicht notwendig, denn hier zählt vor allem eines um so mehr: Der praktische Nutzen. Die Motorenpalette des Porter ist so ausgelegt, dass das Fahrvergnügen nicht auf der Strecke bleibt. Es gibt Benziner und Diesel mit 35 bis 48 PS.
In Sachen Pferdestärken werden in der Basismotorisierung 35 PS geboten. In der Topmotorisierung sind bis zu 48 PS Leistung drin. Das Top-Modell ist mit Heckantrieb erhältlich. Mit seinem 1,2-Liter großen Motor erreicht es eine atemberaubende Spitzengeschwindigkeit. Die Topmotorisierung weist in Sachen Verbrauch folgenden Wert auf: 7,2 Litern Benzin auf Hundert Kilometer. Der CO2-Austoß liegt somit bei 171 g/km. Wer weniger Wert auf Geschwindigkeit und Performance legt, kann auf genügsamere Motoren zurückgreifen. Beispielsweise auf einen Diesel mit einem Verbrauch von 6,4 Liter Litern und einem CO2-Ausstoß von 168g/km. Hier sind andere Vorzüge gefragt, wie etwa Sparsamkeit. Zu gefallen weiß der Porter in jedem Fall generationsübergreifend dank der Fahrdynamik. Der Fahrer findet ein straffes, aber gut abgestimmtes Fahrwerk vor. Wer sich für einen Porter entscheidet, muss sich mit dem manuellen 5-Gang Handschaltung begnügen, denn eine Automatik ist nicht vorhanden. Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment sind als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten.