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Der Mazda RX-7 fungiert als tragende Baureihe in der Fahrzeugflotte des Herstellers. Bereits seit dem Jahr 1979 ist der RX-7 fester Bestandteil der Modellpalette des Herstellers. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für das Coupé oder das Cabrio entscheiden. Das Coupé ist optisch beeindruckend und lässt außerdem auch beim Fahrerlebnis keine Wünsche offen. Der Mazda strahlt sportliche Kraft und Klasse aus. Wie auch bei anderen Cabriolets vergleichbarer Hersteller orientiert sich auch der offene RX-7 weniger primär an einem Sportwagen, mehr an einem komfortablen Reisewagen unter freiem Himmel. Die Auswahl der Motorisierungen ist überschaubar gehalten: Für den Käufer stehen nur Benziner zur Wahl. Ein Diesel steht nicht zur Verfügung.
Das Einsteigermodell beginnt bei 105 PS. In der Topversion sorgen satte 239 PS unter der Motorhaube für reichlich Power. Performance-Liebhaber können sich bei dem mit Heckantrieb ausgestatteten Topmodell über 1,3 Liter Hubraum freuen. Die Topversion gehört mit ihren Verbrauchswerten von 12,3 Litern Benzin (CO2: 292 g/km) folglich weniger zur sparsamen Kategorie. Der RX-7 macht seinem Namen alle Ehre: Wie das Modell der ersten Generation wird auch den jüngeren Generationen gute Fitness attestiert. Die fahrdynamischen Eigenschaften geben keinen Grund zur Beanstandung. Das Fahrwerk ist zwar straff gehalten, aber dennoch gut abgestimmt. Der Mazda lässt sich ausschließlich mit einer 5en 5-Gang Schaltung fahren. Eine Automatik such man beim RX-7 vergebens. Bei der aktuellen Baureihe sind Assistenzsysteme und Infotainment auf der Höhe der Zeit.
Als einer der meistverkauften Sportwagen in den 1980er und 1990er Jahren in Deutschland schreibt der Mazda RX-7 Fahrzeuggeschichte. Dabei ist das Erfolgskonzept des Sportcoupés so einfach wie überzeugend. Der Dreitürer ist eines der letzten Modelle mit dem berühmten Wankelmotor und verspricht bereits dadurch ein Fahrvergnügen der ganz besonderen Art. Optisch fällt der Mazda RX-7 durch seine Klappscheinwerfer und die verwindungssteife Karosserie mit ihren großflächig verglasten Heckscheiben auf. Der Sportwagen läuft in insgesamt vier Generationen zwischen 1978 und 2002 vom Produktionsband.
Absolutes Topmodell ist der RX-7 FD mit seinem 280 PS starken Motor mit einem maximalen Drehmoment von 314 Nm. Der Supersportwagen begeistert mit seiner üppig dimensionierten Bremsanlage und seinen markanten und zugleich bequemen Schalensitzen. Zudem brillieren alle Sportwagen-Modelle mit ihrem hervorragenden Fahrverhalten. Dank des tollen Fahrwerks mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und der sauber geführten Starrachse mit Schraubenfedern hinten liegt der Mazda RX-7 perfekt auf der Straße und enttäuscht auch in Kurven nicht seine Besitzer.
Heute ist das Sportcoupé ein gesuchtes Sammlerobjekt, das wegen seiner besonderen Optik und den antriebsstarken Aggregaten vor allem Liebhaber von Sportwagen begeistert. In den letzten Jahren war der Mazda RX-7 übrigens nur noch in Japan unterwegs, was schade ist – passt der Sportwagen doch auch perfekt auf unsere Straßen.